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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Niederbayern e.V. findest du hier .
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DLRG bei der Katastrophenschutzübung „Ägidius 2025“ in Abensberg: Gemeinsam für den Ernstfall gerüstet
Am 29. August 2025 wurde Abensberg zum Schauplatz einer der größten Katastrophenschutzübungen der letzten Jahre. Unter dem Titel „Ägidius 2025“ probten rund 800 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten und Hilfsorganisationen – darunter auch die DLRG – den Ernstfall.
Die Übung fand im Vorfeld des Jahrmarktes "Gillamoos" auf der sogenannten Gillamooswiese und in der Innenstadt von Abensberg statt. Auch Drohnen und Hubschrauber kamen zum Einsatz, unter anderem im Bereich des Alten Stadions und mit Flugbewegungen bis nach Kelheim. Für die Bevölkerung bedeutete das umfangreiche Verkehrsmaßnahmen und Sperrungen, die jedoch mit großem Verständnis aufgenommen wurden.
DLRG-Einsatz: Wasserrettung unter realistischen Bedingungen
Die DLRG war mit mehreren Einheiten aus den Ortsverbänden Abensberg, Neustadt, Siegenburg und Weltenburg vertreten und übernahm Aufgaben im Bereich der Wasserrettung.
Besonders jüngere Einsatzkräfte konnten ihr Können unter realistischen Bedingungen unter Beweis stellen. Die Szenarien reichten von der Rettung verunfallter Personen aus Gewässernähe bis zur Unterstützung bei Evakuierungsmaßnahmen entlang von Flussabschnitten.
Einsatzleiter Wasserrettung Tobias Meinzer betonte:
„Die Übung hat gezeigt, wie wichtig die koordinierte Zusammenarbeit aller Organisationen ist. Für unsere Einsatzkräfte der Wasserrettung war es eine wertvolle Gelegenheit, die Zusammenarbeit bei einer Großschadenslage kennenzulernen und unsere Fähigkeiten lageangepasst und gezielt einzusetzen.“
Starke Zusammenarbeit – starkes Netzwerk
Die Übung „Ägidius 2025“ war nicht nur ein Test für Technik und Taktik, sondern auch ein Beweis für die funktionierende Kooperation zwischen den verschiedenen Organisationen. Die DLRG konnte ihre Rolle als verlässlicher Partner im Katastrophenschutz erneut unterstreichen und wichtige Kontakte zu anderen Hilfsorganisationen vertiefen.
Ein besonderer Dank gilt den Organisatoren, den Einsatzleitungen und allen Helferinnen und Helfern, die diesen Tag möglich gemacht haben. Die DLRG blickt mit Stolz auf ihren Beitrag zur Sicherheit in der Region und ist bereit, auch in Zukunft Verantwortung zu übernehmen – für den Schutz der Bevölkerung und die Sicherheit am Wasser.
Weiterer Dank geht auch an die beteiligten Hilfsorganisationen (BRK & RKT), der Feuerwehr, dem THW, der DRF, der Bundeswehr, dem Landratsamt und der Polizei.
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